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Alles über

Pferde

Gebiss

Für Behandlungen am Gebiss, sowohl präventiv als auch bei Problemen, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Unsere Dentistinnen Jutta Klompmaker, Laura Rolfes und Annemiek Pieters-Keus haben jahrelange Erfahrung und bilden sich regelmäßig weiter, um ihre Fertigkeiten und Kenntnisse zu erweitern.

  • Methode

    Ein Gebisstermin beginnt mit der Besprechung von äußeren Bedingungen und eventuellen Beschwerden. Nach einer äußerlichen Untersuchung von Ober- und Unterkiefer und Kiefergelenk folgt die eigentliche Behandlung.

    Nach der Untersuchung bekommt Ihr Pferd eine Sedation durch den Tierarzt. Diese ermöglicht eine gute und korrekte Ausführung der Behandlung und vermindert Stress für den Patienten. Hinterher wird das Pferd in eine Behandlungsbox gestellt und bekommt ein Maulgatter für die Inspektion und Behandlung der Backenzähne. Anschließend wird das Maulgatter entfernt und die Schneidezähne sind an der Reihe. Diese werden bei Bedarf eingekürzt, um für einen guten Kontakt der Backenzähne zu sorgen.

    Die Zahnbehandlung wird mit elektrischen und wassergekühlten Instrumenten ausgeführt. Dadurch wird der Ablauf so schnell und so angenehm wie möglich. Bei schmerzhaften Eingriffen wird, wie bei Menschen auch, zusätzlich örtlich betäubt. Nach der Behandlung wird mit Ihnen besprochen, was gemacht wurde und welche weiteren Behandlungen und Kontrollen anzuraten sind. Dies wird zusätzlich in einem persönlichen Zahnpass festgehalten.


    Wir raten an, Pferde ab einem Alter von zweieinhalb Jahren wegen den Zahnwechseln in bestimmten Abständen untersuchen zu lassen.

    Zusätzlich sind Gebisskontrollen anzuraten bei:

    • Abmagern oder Kolikbeschwerden
    • Mangelnde Fresslust
    • Röllchen kauen
    • Schlechte Verdauung, grober Mist
    • Probleme beim Annehmen des Gebisses
    • Rittigkeitsproblemen